Einkaufsmöglichkeiten...

schlechte Nahversorgung - das ist das altmodische Wort dafür, dass wir keinen H&M, keinen Saturn, keinen Zara und keinen ... in Klosterneuburg haben.

Die SPÖ findet, dass sich eine Stadtregierung gezielt darum kümmern muss, dass es auch solche GEschäfte in Kosterneuburg gibt. Wir wollen Betriebe ansiedeln, die sich die Klosterneuburger_innen wirklich wünschen.

Was auch dazu gehört: Es muss sichergestellt sein, dass alte Menschen, die zb. in Weidling wohnen ohne Auto einkaufen gehen können. Auch darum hat sich die ÖVP-Grün Regierung nicht gekümmert. Wir haben ja eh alle 3 Autos pro Familie und das ist gut so /Ironie Ende/.

Wahlprogramm: Jugendkulturzentrum jetzt!

Auch ein wichtiger Punkt. Das Jugendzentrum ist geradezu zum politischen Zankapfel geworden. Die ÖVP will garkeines (aber den Streetworkern, die die ÖVP eingeführt hat, gibt sie ein 70 m2 Büro in Weidling), die Grünen stimmen dagegen, weil sie nicht nur eines, sondern in jeder Katastralgemeinde eines wollen.

Die SPÖ beschränkt sich darauf, erstmal eins zu fordern, irgendwo im Bereich Niedermarkt/Aupark. Zb. gibts beim Happyland einen ungenutzten "Ersatzparkplatz", auf dem man super so etwas bauen könnte, Dort störts auch keinen, wenns mal ein bisschen lauter ist.

Wie soll das ablaufen?
Es soll gemeinsam mit den Jugendlichen geplant werden. Dh. es soll dort alles geben, was sich Jugendliche wünschen würden (und was finanziell halbwegs realisierbar ist). Also so in Richtung Bandproberaum, Billiard... Und die Sozialarbeiter sollen auch dort sein, damit man zu ihnen gehen kann, wenn man ein Problem hat. Und damit verhindert wird, dass irgendwelche Wahnsinnigen ihren eigenen Freiraum mutwillig zerstören.

Das wichtige bei einem Jugendzentrum ist, dass man hingehen kann und nichts zum Trinken kaufen muss. Das Jugendkulturzentrum soll auch Veranstaltungen organisieren, am besten gemeinsam mit den Jugendlichen. Damit mal was los ist in Kloburg...

Wahlprogramm im Detail: Startwohnungen für junge Klosterneuburger_innen

Eine unserer wichtigsten Forderungen sind wohl die Startwohungen.

Wer ältere Geschwister hat oder selber in einem Alter ist, wo man nicht mehr im Hotel Mama leben will, kennt das Problem. Eigentlich ist es ja ganz schön in Klosterneuburg und es wär voll ok hier zu wohnen. Freunde und Familie in der Nähe, in Wien ist man auch recht bald, wenn man irgendwo im Zentrum wohnt. Aber die Mieten sind einfach zu teuer. WG geeignete Wohnungen sind auch eher eine Fehlanzeige. Deshalb gehen die meisten nach Wien - und sehr viele kommen nicht mehr nach Klosterneuburg zurück.

Genau das will die SPÖ nicht. Wir wollen, dass Klosterneuburg ein Lebensraum für alle Menschen ist, also auch für Jugendliche in der eigenen Wohnung.

Wie kann man das lösen? Die SPÖ findet, dass der Staat, oder in unserem Fall die Gemeinde das machen muss, was private Anbieter nicht machen können oder wollen, weils unwirtschaftlich ist. Wenns nach uns geht, erbaut die Gemeinde Wohnungen in zentraler Lage (Stadterweiterungsgebiet Kasernengelände ist ein heißer Tipp). Diese Wohnungen werden dann befristet an junge Klosterneuburger_innen vergeben. Entweder als Kleinwohnungen oder als WGs. Zumindest teilweise möbliert sollen sie natürlich auch sein. Und das zu einer faieren, leistbaren Miete.

Jetzt ist es so weit!

Unsere Wahlkampfforderungen sind da!! Am Donnerstag offiziell der Presse dargelegt, und hier für euch:

Familien und Generationen
*) Vielfalt der Betreuungsformen im Kindergarten
* )Ausweitung der Kindergartenöffnungszeiten - Kinderbetreuung muss mit Berufstätigkeit vereinbar sein
*) Spielplätze - mit Schulkindern und Jugendlichen gestalten
*) Indoorspielplatz für Groß und Klein
*) Schulbus, wann er gebraucht wird 14
*) Seniorenombudsmann
*) Betreutes Wohnen und barrierefreie Stadt
*) Seniorenspielplatz - „Hätten Sie gerne einen Kneipp-Weg in Klosterneuburg?“

Nahversorgung und Beschäftigung
*) Gezielte Betriebsansiedlungen. Wir wollen Betriebe, die die Klosterneuburger brauchen können
*) Effiziente Wirtschaftsförderung
*) Unkomplizierte Mikrokredite für Kleinunternehmen
*) Stadterweiterungsgebiet Kasernengelände mit Einkaufsmöglichkeiten
*) Nahversorgung in den Katastralgemeinden stärken

Soziale Gerechtigkeit
*) Intelligenter Heizkostenzuschuss, sozial gestaffelte Förderung von Maßnahmen zur Heizkostensenkung
*) Mehr Gemeindewohnungen
*) Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose - für einen Wiedereinstieg
*) Überbetriebliche Lehrwerkstätten, auch zum Nachholen eines Lehrabschlusses

Jugend & Sport
*) Geförderte Startwohnungen für junge Klosterneuburger, möbliert, befristet und zentral gelegen
*) Jugendzentrum für Freizeit, Veranstaltungen und Betreuung durch Sozialarbeiter
*) Jugendgemeinderat - junge Menschen mitreden lassen, statt drüberfahren
*) Schulen vor Ort: HTL, HAK, HBLA, Berufsschule • Kunstrasenplatz
*) Erhaltung und Verbesserung unserer Sportstätten

Mobilität
*) DONAUTALBAHN, Niedermarkt - Schottentor in 24 Minuten ohne Umsteigen
*) Handy Parking
*) Fahrradfreundliches Klosterneuburg, mehr Radwege und Abstellplätze
*) Bau des Martintunnels

Sicherheit & Blaulichtorganisationen
*) Koordination der Rettungsdienste über die Landesgrenze hinweg
*) Impfschutz für freiwillige Helfer der Feuerwehr und Rettung
*) Mehr Polizeibeamte für Klosterneuburg
*) Wiedereröffnung Polizeiinspektion Kritzendorf

Umwelt
*) Thermische Sanierung von Gemeindebauten
*) Ausweitung der bestehenden Sanierungsförderungen
*) Gemeindefahrzeuge auf umweltfreundliche Treibstoffe umstellen
*) Hochwasserschutz und Kanal- netz endlich fertig stellen

30.01.2010 - Start der Unterschriftenaktion "Spielplätze mit BürgerInnenbeteiligung"

Trotz der herrschenden Kälte haben wir heute mit unserer Unterschriftenaktion begonnen! Bilanz des ersten Tages: ca. 50 Unterschriften!

Worum gehts bei dem ganzen?

Uns ist aufgefallen, dass es eine Förderung über 10.000€ für den Bau oder die Renovierung von Spielplätzen vom Land NÖ gibt. Bedingung ist, dass Eltern und Kinder in die Gestaltung eingebunden werden. Dh. diejenigen, die den Spielplatz benützen, sagen was drauf soll.

Das ist der schwarz-grünen Koalition im Kloburger Rathaus offensichlich zu viel Demokratie. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir die Leute sagen lassen was sie wollen und dann auch noch machen was die Leute wollen, fragt sich wohl so mancher ÖVP Mandatar.

Könnt ja auch sein, dass dabei herauskommt, dass Spielplätze nicht nur was für Kleinkinder sind.

Los geht's!

Der Titel sagt schon alles: Klosterneuburg ist viel zu bunt um schwarz zu sein!

In den nächsten Wochen und Monaten wird die Junge Generation in der SPÖ Klosterneuburg hier bunte Ideen, rote Politik und neue Initiativen vorstellen.

Wir wollen eine neue Politik für Klosterneuburg. Ja, das klingt jetzt schon wieder so verstaubt, so typisch Politiker. Aber genau darum geht es. Politik, so wie sie jetzt ist, kann jungen Menschen nichts geben, weil sie nicht weiß, wie junge Menschen leben. Die SPÖ Klosterneuburg hat das erkannt und sich drei Junge in ihr Team für die Gemeinderatswahlen 2010 geholt: Barbara Vitovec, Katharina Höng und Werner Rochlitz!

Wir entstauben die Politik - für euch und wenn ihr wollt auch mit euch! Schreib Kommentare, schick uns ein Email, Ruf uns an, sag uns einfach nur was dich stört oder was du gerne in Klosteuburg hättest!

Jugendpolitik?! Was will die SPÖ eigentlich?

** Leistbares Wohnen vor Ort: Startwohnungen für junge Klosterneuburger_innen.

** Jugendkulturzentrum jetzt!

** Jugendgemeinderat - Jeder und Jede soll mitreden dürfen!

** Mehr Geschäfte, Gewand nicht nur für die Oma ;)

** Schule vor Ort: Mehr verschiedene Schulen in Klosterneuburg!

** Überbetriebliche Lehrwerkstätte her!!

** Mehr Umweltfreundlichkeit! Wir hätten unsere Erde gern noch länger...

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